28. Ruhetag an der Oase

Am nächsten Morgen können wir mal ausschlafen. Beim morgendlichen quatschen nerven die vielen Fliegen und auch werden die unzähligen Mückenstiche beklagt. So entschließt sich Wolfgang nach einem anderen Standort für die kommende Nacht zu suchen. Währenddessen klettert Andy mit der Hälfte der Truppe, unter Führung des Oasenbesitzers, auf einen Berg. Steil über unzählige Steine geht es fast 300 Höhenmeter bergauf. Unterwegs sehen wir viele versteinerte Muscheln und Pflanzen. Oben angekommen werden wir mit einem schönen Blick über die Berge und Steinwüste belohnt. Mittags fahren zu einer anderen Oase, die ist idyllisch auch nicht ganz fliegenfrei, aber die Mücken halten sich im Rahmen. Einige sammeln Holz, andere schnibbeln Gemüse für den großen Gulasch Topf, einheimische Kinder helfen dabei. Die Suppe, welche Wolfgang über einem offenen Feuer kocht, ist köstlich, später sitzen wir am Lagerfeuer und bewundern wieder die Sterne.

ein schönes Plätzchen leider Mücken und Fliegen verseucht

eine schöne, wenn gleich holprige, Wanderung

alle helfen mit und dann ist die Suppe ruck zuck gegessen

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